05. Dezember 2019 | Regionalgruppe München

Forschungsprojekt ProDok 4.0 verbindet Künstliche Intelligenz mit Technischer Dokumentation

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Beschreibung 

Wie kann in der intelligenten Fabrik die Technische Dokumentation auf Basis von Maschinendaten, wie zum Beispiel Fehlerzuständen, passgenau herangezogen werden?  

Das vom Bund geförderte Projekt ProDok 4.0 – prozessorientierte Dokumentation für Industrie 4.0 – hatte diese Frage im Fokus. In zwei Anwendungsfällen wurden Methoden der Künstlichen Intelligenz experimentell auf ihren Nutzen im Hinblick auf dieses Ziel untersucht.

Um welche Methoden geht es? Für welche Aufgabe(n) wurden sie eingesetzt? Anhand von praktischen Beispielen werden diese Fragen beantwortet. Nutzen und Grenzen der jeweiligen Methoden zur Analyse der Maschinendaten sollen aus Anwendersicht aufgezeigt werden. In diesem Kontext wird dargestellt, wo diese Methoden sich in der KI-Landkarte (nach K. Reichenberger, A. Schweiger und S. Buchberger) verorten.

Zur Refrentin:

Fabienne Schumann ist Information Managerin bei der dictaJet Ingenieurgesellschaft mbH, Dienstleister für technische Dokumentation und Prozessoptimierung im Bereich Informationsmanagement. Sie ist für die Projektkoordination vom geförderten Forschungsprojekt ProDok 4.0 verantwortlich. Fabienne Schumann arbeitete zuvor mehrere Jahre als Content Managerin. 1994 schloss sie ihr Studium an der Hochschule Darmstadt mit dem Diplom in Dokumentations- und Informationswissenschaften ab. Zuvor schloss sie an der Sorbonne-Universität in Paris ihr Studium der angewandten Fremdsprachen mit einem Maîtrise-Abschluss ab.

Zur Veranstaltung:
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